Aus den Serien `Dreams of Flying`und `Prayers`.
[...] Um "seine" Kinder die Schwerkraft überwinden zu lassen, hatte Jan von Holleben zunächst versucht, sie an einen Kran zu hängen. "Aber das hat nicht funktioniert. Das ist viel zu technisch. Ich wollte Stillleben machen. Die Bilder der Realität entziehen und gleichzeitig die Bildsprache vereinfachen." Das gelang von Holleben mit der Improvisation am Boden. "Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind viel auf dem Boden gespielt habe, ganze Welten auf dem Boden aufgebaut oder mit Kreide auf die Straße gemalt habe. Es ist leichter, solche Fantasiewelten in zwei Dimensionen aufzubauen als in drei."[...]
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[...] Um "seine" Kinder die Schwerkraft überwinden zu lassen, hatte Jan von Holleben zunächst versucht, sie an einen Kran zu hängen. "Aber das hat nicht funktioniert. Das ist viel zu technisch. Ich wollte Stillleben machen. Die Bilder der Realität entziehen und gleichzeitig die Bildsprache vereinfachen." Das gelang von Holleben mit der Improvisation am Boden. "Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind viel auf dem Boden gespielt habe, ganze Welten auf dem Boden aufgebaut oder mit Kreide auf die Straße gemalt habe. Es ist leichter, solche Fantasiewelten in zwei Dimensionen aufzubauen als in drei."[...]
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